Durch die Prärie und über die Route 66 zum Honky-Tonk-Highway
Eine spannende Reise durch die Zeit erwartet Sie! Staunen Sie über die prächtigen Longhorn-Rinder, wenn sie in Fort Worth durch die historischen Stockyards gebracht werden, begeben Sie sich auf die Spuren der Cowboys, treffen Sie auf den berühmten Chisholm Trail und tauchen Sie ein in die Geschichte der Ureinwohner! Die Route 66 bringt Sie zu Kuriositäten, kultigen Werbeschildern, Tankstellen und Diners sowie in malerische Landschaften, wobei Sie staunen werden, wie grün und seenreich Oklahoma ist. Ihre Reise führt Sie auch durch die Musikgeschichte - von singenden Cowboys über Johnny Cash, Elvis Presley und vielen weiteren Musiklegenden bis hin zur Country-Musik der heutigen Zeit. Sind Sie bereit für einen ganz besonderen Road-Trip? Dann los!
Howdy! Willkommen in Texas. Ihr Abenteuer beginnt im Lone Star State, wo Sie vielerorts noch auf Spuren des alten Westens treffen, auf Pioniergeschichte, historische Züge, Longhorn-Rinder und natürlich auf Cowboys. Ihr Übernachtungsort, Grapevine, befindet sich genau zwischen Dallas und Fort Worth, und stellt den idealen Start Ihrer Reise dar. Er ist vom Flughafen aus schnell erreicht, ist ganz beschaulich, ohne viel Verkehr und verfügt über kleinstädtischen Charme. Bummeln Sie durch die gemütliche Mainstreet, verkosten Sie Wein in den acht Probierstuben regionaler Winzer, für welche die Stadt bekannt ist, und genießen Sie am Abend ein leckeres Dinner in einem der gepflegten Restaurants! Am Wochenende bietet die Grapevine Vintage Railroad hier schöne Fahrten an. Was Sie sich darüber hinaus in Dallas und Fort Worth nicht entgehen lassen sollten, erfahren Sie in unserem Stadtführer für Dallas und Fort Worth.
Über das historische Grapevine mit seiner schönen Innenstadt, dem eindrucksvollen Clock Tower und seiner Bonnie-und-Clyde-Geschichte geht es hinauf bis zur Grenze nach Oklahoma. Sobald Sie den Red River überqueren, befinden Sie sich bereits in "Native America", wie einer der offiziellen Beinamen des Bundesstaates lautet. In üppig-grüner Vegetation liegen hier wunderschöne Seen wie der Lake Murray State Park und der Lake Texoma State Park, dessen Name auf seine Lage an der Staatsgrenze schließen lässt. Entspannen Sie sich etwas in diesem Idyll und lassen Sie die Seele baumeln!
Hinweis: Der historische Viehtrieb auf dem Chisholm Trail führt westlich unserer geplanten Route über Duncan und Chicasha nach Oklahoma City. In Duncan befindet sich das Chisholm Trail Heritage Center, wo man tiefer in die Geschichte des Trails, des "Cattle Drives" und des Wilden Westens eintauchen kann, und wo der Begriff des Cowboys vor über 150 Jahren geprägt wurde. Biegen Sie danach Richtung Osten ab, um nach Thackerville zu gelangen. Gar keine Lust auf Seen und grüne Natur? Dann streichen wir die Übernachtung in Thackerville für Sie und Sie fahren auf dem Trail direkt nach Oklahoma City.
Heute führt Sie Ihr Weg nach Tishomingo, die Hauptstadt der Chickasaw, die nur wenige Kilometer nordöstlich von Thackerville liegt. Hier erwartet Sie das Kulturzentrum, das Chickasaw Council House Museum und das Chickasaw National Capitol Building sowie Country-Star Blake Sheltons Honky-Tonk-Restaurant OL’Red Tishomingo - ideal für die Mittagspause. Lust auf einen Abstecher in die Cowboy-Vergangenheit? Dann finden Sie in Gene Autrey ein Museum mit der größten Ausstellung für singende Cowboys seit den 1920er Jahren. Ein Stück weiter nördlich, noch vor dem Ort Davis, liegen die atemberaubenden Turner Falls fast auf dem Weg. Danach führt Sie Ihre Fahrt an Ihr heutiges Etappenziel, Oklahoma City. Die Stadt ist das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Oklahomas und boomt seit Jahrzehnten, ohne dabei ihr bedeutsames Erbe als Cowboy-Stadt zu vergessen. Am Abend lockt Stockyards City, wo es tolle Läden für Western-Kleidung und geniale Steak-Restaurants gibt. In der Regel finden immer montags und dienstags hier Viehauktionen statt. Wer an einem Samstag in der Stadt ist, der sollte ein Konzert in der Rodeo Opry besuchen - Oklahoma’s Official Country Music Show. Durch Oklahoma City führt auch die historische und legendäre Route 66. Fahren oder spazieren Sie ein Stück entlang der "Mother Road", an welche noch manches erinnert! Im National Cowboy and Western Heritage Museum erfährt man viel über den alten Westen, die Cowboy-Kultur und jene der Ureinwohner. So kann man beispielsweise historische Cowboy-Outfits bestaunen, es gibt eine Rodeo-Ausstellung und im Außenbereich wurde u.a. eine indianische Felsensiedlung nachgebaut. Cowboy-Enthusiasten sollten der National Cowboy Hall of Fame zudem einen Besuch abstatten. Sehr zu empfehlen sind zudem der Riverboat District, der Myriad Botanical Garden mit seinem imposanten Gewächshaus und das kultige Bricktown (vielleicht bei einer schönen Bootsfahrt durch die Kanäle), welches für sein Banjo Museum (Bluegrass, Folk und Jazz) bekannt ist. Ein Muss für Country-Fans ist ein Abendessen in Toby Keiths I Love this Bar & Grill!
Auf dem Weg Richtung Norden passieren Sie unter anderem die Kleinstadt Emdond, wo Sie vielleicht Lust haben, frisches Obst zu pflücken oder die charmante Mainstreet entlangzuschlendern. Nächster Halt ist der Double Stop Fiddle Shop & Music Hall, welche der Bluegrass-Musiker Byron Berline in Guthrie gegründet hat und welches sich insbesondere der Geige widmet. In Stillwater, dem nächsten Ort auf Ihrer heutigen Route, befindet sich die Oklahoma State University, wo Country-Sänger Garth Brooks entdeckt wurde. Kennen Sie Ree Drummond? Sie ist TV-Köchin ("Rees Country-Küche" - der englische Titel lautet "Pioneer Woman") und Bloggerin und lebt in Pawhuska - Hauptstadt der Osage Nation. Besuchen Sie doch Rees Ladengeschäft mit Restaurant! Vielleicht fahren Sie auf dem Weg dorthin auch an den Koppeln ihres Mannes vorbei - er ist nämlich Rancher und waschechter Cowboy. Aber der Ort hat noch mehr zu bieten: Pawhuska verfügt über das Osage Nation Museum sowie die Osage County Historical Society, wo Sie sich über das Volk der Osage und die Lokalgeschichte informieren können. Außerdem befindet sich hier das Ben Johnson Cowboy Museum, wo Sie mehr über den Rodeo-Weltmeister und Okargewinner erfahren. In der nördlich der Stadt gelegenen Joseph H. Williams Tallgrass Prairie Preserve können Sie freilebende Bisons in der größten in Nordamerika noch verbliebenen und geschützten Hochgrasprärie bestaunen. Bisons, das Leben in der Prärie sowie die Geschichte der Cowboys und Indianer können Sie zudem im WOOLAROC in Bartlesville entdecken.
Ihr Tagesziel ist die Kleinstadt Miami im äußersten Nordosten Oklahomas. Hier treffen Sie erneut auf die Route 66, und hier gibt es eine absolute Besonderheit: Es blieb nämlich ein Teil der echten Route 66 mit originalem Straßenbett erhalten (dieses Stück wird auch "Sidewalk Highway" genannt, weil die 66 hier keine drei Meter Breite hat). Wer Lust hat, durch eine schöne Sammlung historischer Motorräder zu schauen, sollte das Route 66 Vintage Iron Museum aufsuchen, das direkt auf der Route 66 gelegen ist.
Sie folgen der Route 66 über Chelsea nach Claremore, wo das Will Rogers Museum zu finden ist. Es erinnert an den berühmten Lasso- und Varieteekünstler, Entertainer, Schauspieler, Radiosprecher, Autor und Philosophen. Kurz vor der Stadt Tulsa sollten Sie ein wichtiges Route-66-Fotomotiv nicht verpassen: den blauen Wal in Catoosa. Schön kitschig! Tulsa ist durch die Ölvorkommen Oklahomas reich geworden und der Aufschwung der 1920er Jahre ist in der Innenstadt besonders evident. Hier konzentriert sich eine beeindruckende Dichte von Art-Déco-Kunst und -Architektur. Seitdem wächst das Stadtgebiet ausufernd. Touristisch bietet Tulsa einige interessante Museen und Sehenswürdigkeiten sowie zahlreiche kunstvolle Pinguinstatuen, die über die ganze Stadt verteilt sind. Eine der neuen Attraktionen der Stadt ist der Gathering Place - ein 28 Hektar großer Park für die ganze Familie. Tipp für den Abend: Das Ausgehviertel um die Cheery Street!
Ein Tag voller Abwechselung in Tulsa erwartet Sie am nächsten Morgen. Zunächst lockt das Woody Guthrie Center. Der Name sagt Ihnen zunächst nichts? Als Oldie-Fan kennen Sie aber sicher den Folk-Song “This Land Is Your Land”, oder? Nächster Halt: das Bob Dylan Center. Ihn kennen Sie! Dylan erhielt übrigens als erster Musiker den Nobelpreis für Literatur! Im Pearl Distrikt findet man das Musikviertel von Tulsa, wo sich auch die Church Studios von Leon Russel befinden (selbst Musiker, aber auch Songschreiber, Produzent und somit der Mann hinter so vielen berühmten Songs - Sie werden staunen!). In der Stadt gibt es entlang der Route 66 vieles, was Sie in längst vergesse Zeiten zurückversetzen wird. Hier traf der motorisierte Osten auf den pferdestarken Westen. Tipp für den Abend: Mother Road Market - eine moderne Food-Hall mit über 20 Restaurants und Geschäften.
In Muskogee, dem ersten Ziel des heutigen Tages, befindet sich die Oklahoma Musik Hall of Fame sowie das historische Courthouse. Nicht weit der Stadt liegt zudem der hübsche Tenkiller State Park mit schönem See. Weiter geht es nach Tahlequah, der Hauptstadt der Cherokee Nation, wo man das älteste Regierungsgebäude Oklahomas, das National Supreme Court Museum (NSCM), gleich neben dem Gefängnis und Sheriff-Büro gelegen, bestaunen kann. Das Cherokee-Kulturzentrum zeigt eine geschichtsreiche Ausstellung vergangener Epochen. Ihr Tagesziel ist das in malerischer Landschaft gelegene Eufaula am gleichnamigen See und State Park. Nur ein Stück weiter südlich liegt der schöne Arrowhead State Park am Canadian River. Hier können Sie sich in grüner Natur entspannen und etwas die Seele baumeln lassen.
Der Vormittag eignet sich für einen Besuch des Robbers Cave State Parks, denn er liegt auf dem Weg zu Ihrem nächsten Etappenziel. Drei Seen liegen hier eingebettet in Hügelland und Wälder. Einst versteckten sich hier die Banditen Belle Starr und Jesse James. Heute kann man den Park auf dem Pferderücken, auf Wanderwegen oder auf einer Paddel-Tour erkunden. Nächstes Ziel ist Fort Smith. Die Fort Smith National Historic Site bietet einen Einblick in die Sitten und Gebräuche um 1900. Banditen und Banden wie die Daltons, James, Cherokee Bill und die Rufus-Buck-Gang waren hier zu Hause. Am Arkansas River entsteht das United States Marshal Museum mit vielen Erzählungen und Chroniken über den "Old West". Fort Smith ist die zweitgrößte Stadt im US-Bundesstaat Arkansas und liegt genau an der Grenze zu Oklahoma, an der Mündung des Poteau River in den Arkansas River, einem Nebenfluss des Mississippis.
Eine letzte Besonderheit in Fort Smith können Sie sich heute früh anschauen: Im Chaffee Barbershop Museum wurde im März 1958 Geschichte geschrieben, denn Elvis Presley bekam seinen ersten Militär-Haarschnitt, bevor er zur United States Army kam. Sie setzen Ihre Fahrt fort Richtung Little Rock, der Hauptstadt des Bundesstaates Arkansas. Sie liegt direkt am Arkansas River. Umgeben von den Ausläufern der Ouachita Mountains bietet die Stadt eine Mischung aus Natur und Stadtleben. Hier bietet sich ein Besuch des William J. Clinton Presidential Center & Park an, wo man mehr über Ex-Präsident Bill Clinton erfährt. Besonders sehenswert ist das Parlamentsgebäude, welches eine kleine Kopie des US-Kapitols in Washington D.C. ist. Die Rocktown Distillery zeigt, wie aus Roggen, Weizen oder Mais ein Bourbon, Vodka oder Gin hergestellt wird. Tipps für den Abend: Einen guten Ausblick auf den Arkansas River hat man von der Dachterasse des Agasi 7 Bar & Kitchen. Im Unterhaltungsviertel River Market ertönt Livemusik aus den Bars.
Richtung Süden erreichen Sie die Central High School National Historic Site, die einzige Schule der USA, die in einem National Park unterrichtet - Führungen sind um 9 Uhr und 13 Uhr möglich. Der Ort Dyess wurde bekannt durch Johnny Cash, der hier seine Jugend verbrachte. Weiter geht es in den Bundesstaat Tennessee, den Sie mit dem Überqueren des Mississippi Rivers erreichen. Am anderen Ufer angelangt, begrüßt Sie Memphis. Die Stadt steht für Blues und Rock’n Roll. Tauchen Sie ein in die Musikgeschichte bei einem Besuch der legendären Tonstudios (fakultativ), in denen schon Elvis Presley, B.B. King, Ike Turner und Jerry Lee Lewis aufnahmen! Im National Civil Right Museum erfährt man viel Bewegendes zum Kampf der Afroamerikaner um ihre Bürgerrechte und befindet sich an jenem Ort, an dem Martin Luther King erschossen wurde. Elvis-Fans zieht es vor allem nach Graceland – der Heimat des King of Rock’n’Roll. Jedes Jahr pilgern tausende Musikliebhaber nach Memphis und lassen sich von der melodischen Stimmung der Stadt treiben. Genießen Sie diese bei einem Bummel über die Beale Street, wo die Luft erfüllt ist von Rhythmen und Barbecue-Duft. Die Musikkneipen mit ihren Bühnen, die schon manchen Star hervorgebracht haben, kann man beim Bar-Hopping bestens kennenlernen.
Tina-Turner-Fans sollten in Brownsville Halt machen. Hier ist ihre Heimat, und in ihrem alten Schulgebäude ist heute ein kleines Museum für sie und die Musik der Region untergebracht (West Tennessee Delta Heritage Center). Nach Ankunft in Nashville geht es zur Music Row, wo sich auch das bedeutsame RCA Studio B mit dem Spitznamen “zu Hause der tausend Hits” befindet. Hier haben Musiker wie Roy Orbison, Dolly Parton und die Everly Brother aufgenommem. Als Epizentrum für Country-Musik beeinflusst die Stadt die Musikszene seit einem Jahrhundert und ist noch immer Pilgerstätte für viele Fans. Dieses Erbe stellt die Stadt stolz in der County Music Hall of Fame aus und in der Grand Ole Opry kann man noch immer den Stars des Genres lauschen. Auch Johnny Cash und Willie Nelson sind hier beispielsweise Museen gewidmet. In den letzten Jahren entwickelt sich die Stadt aber weiter, erregte auch die Aufmerksamkeit von zahlreichen Unternehmen und jungen Kreativen. Kunstfertige Bäckereien und Barista-Shops reihen sich neben elegante Einkaufshäuser und hübsche Villen. Nashville erwacht zu ganz neuen Takten.
Ausflugs-Tipps: die Belle Meade Plantation mit ihrer prunkvollen Architektur, das Anwesen des Präsidenten Andrew Jackson - The Hermitage - und für Fans des Tennessee-Whiskeys: Lynchburg, wo sich die älteste registrierte Whiskey-Brennerei, Jack Daniel's, befindet.
Am Abend gehört ein Bummel über den "Honky Tonk Highway", Nashvilles Broadway, zum Pflichtprogramm. Die legendären Musikkneipen waren für so manchen späteren Star das Karrieresprungbrett. Auch hier sollte man von Bar zu Bar gehen und noch einmal gute Musik bei einem Kaltgetränk genießen, bevor die Heimat ruft. Ihre Reise endet hier. Stoßen Sie noch einmal an auf die ereignisreichen vergangenen Tage, in denen Sie von den Cowboys und dem Wilden Westen einmal quer durch die amerikanische Geschichte gereist sind!
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DERTOUR 60424 Frankfurt
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