Rundreise zu den Smokies & Blue Ridge Mountains, zu einmaligen Musikstädten & Südstaaten-Schönheiten
Entdecken Sie die malerische Bergwelt der Südstaaten auf dieser facettenreichen Rundreise durch die drei Bundesstaaten Georgia, Tennessee und North Carolina. Sie durchfahren dabei die Bergkette der Appalachen mit den Great Smoky Mountains und den Blue Ridge Mountains. Traumhafte Panoramastraßen führen Sie durch ein Land voller Musik, Gastfreundschaft und Südstaaten-Charme!
Willkommen in der eleganten Südstaaten-Metropole Atlanta mit ihrer grandiosen Skyline - Heimat von Coca Cola, dem Georgia Aquarium (dem größten seiner Art in der westlichen Hemisphäre) und den Gedenkstätten für Martin Luther King Jr., dem berühmtesten Sohn der Stadt. Viele Highlights wie z.B. die World of Coca Cola oder das Center for Civil & Human Rights liegen in Laufweite rund um den Centennial Olympic Park im Herzen der Stadt. Street-Art und bunte Boutiquen finden sich im Ponce City Market entlang der BeltLine, einer ehemaligen Eisenbahntrasse, die heute Besuchern und Einheimischen als Grüngürtel rund um Downtown dient. Filmfans begeben sich auf Drehorterkundungen von vielen Blockbustern und Serien oder kombinieren Shopping-Spaß und Movie-Tour bei einem Besuch des Atlanta History Center im Stadtteil Buckhead. Dabei ist Atlanta wunderbar ohne Mietwagen nur mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden.
Mit Ihrem separat gebuchten Mietwagen beginnt nun Ihr Roadtrip durch eine magische Musik- und Bergwelt. Auf Ihrer Fahrt begrüßen Sie die Appalachen bereits. Erster Stopp sollte heute das Booth Western Art Museum in Cartersville sein: Es ist die größte permanente Sammlung an Western Kunst in den USA und mit der Präsidenten-Galerie ein echtes Highlight für alle US Fans. Chattanooga im benachbarten Bundesstaat Tennessee ist bekannt aus dem Glenn Miller Song „Chattanooga Choo Choo“ und heute eine ökologische Vorzeigestadt. Ein kostenfreier Shuttle bedient die gesamte Innenstadt, durch welche sich der Tennessee River schlängelt, mit dem Tennessee Aquarium und dem Hunters Museum of Art. Nur wenige Autominuten entfernt ist der Lookout Mountain mit den Ruby Falls, der Bergbahn Incline Railway und Rock City. Die "Scenic City" (der offizielle Beinamen der Stadt bekräftigt also die landschaftlich reizvolle Lage) befindet sich zwischen Bergen und Hügelketten, genau zwischen dem Cumberland-Plateau und einem Teil der Appalachen (genannt Ridge-and-Valley).
Auf dem Weg von Chattanooga nach Nashville kommt man an Lynchburg vorbei. Hier gründete der junge Jasper Newton Daniel die weltberühmte Jack Daniel Distillery, wo man heute sogar in diesem "Dry Country" Touren machen kann.
Ihr heutiges Tagesziel ist Nashille - die Music City USA. Sie ist die Hauptstadt Tennessees und gilt als das Hollywood der Musik. Ob Country, Pop oder Rock - wer im Musik-Business etwas auf sich hält, muss einmal dort gewesen sein. Hier zeigen Legenden wie Johnny Cash, Patsy Cline oder Elvis Presley wie es gemacht wurde und inspirieren bis heute Künstler wie Chris Stapleton oder die Kings of Leon. Besuche in der Country Music Hall of Fame, den RCA Studios B, dem Johny Cash Museum und dem Lower Broadway mit seinen Honky-Tonk-Bars dürfen deshalb nicht fehlen (alles fakultativ).
Knoxville ist eine quirlige Universitätsstadt und eine der größten Städte in der Appalachenregion. Ein lokales Highlight ist das Blue Plate Special, eine Live Radio-Show, die jeden Werktag im Visitor Center auf dieser Straße aufgenommen wird. Sie ist kostenfrei und bietet grandiose Einblicke in die Welt des Country und Bluegrass, die hier beheimatet sind. Einst Heimat der Weltausstellung kann man auch heute noch die Sunsphere besichtigen und von hier aus den Blick über die Stadt und die Ausläufe der Smoky Mountains genießen. Mit der Urban Wilderness hat man das Gefühl Outdoor-Möglichkeiten in einem urbanen Setting zu erleben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fahrrad die hiesigen Craft-Beer-Brauereien zu erkunden? Am Abend kann man auf dem Market Square viele außergewöhnlichen Restaurants und Live-Musik erleben.
Von Knoxville aus sind es nur ca. anderthalb Stunden bis in die Smoky Mountain Region. Die Städte Sevierville, Pigeon Forge und Gatlinburg liegen unweit voneinander entfernt. In Sevierville kann man die Bronzestatue der hier beheimateten Dolly Parton bewundern. Ihren eigenen Themenpark hat die Country-Sängerin mit Dollywood in Pigeon Forge. Auch das Titanic Museum ist einen Besuch wert (fakultativ). Am Abend sind die Dinner-Shows wie zum Beispiel Dixie Stampede oder Hatfield McCoy das Highlight schlechthin (ebenfalls fakultativ). Die Tanger Outlet Mall in Sevierville zieht viele Besucher der Region an und stellt eine ideale Beschäftigung für den Vormittag dar. Am Nachmittag laden die Great Smoky Mountains zu einer Wanderung ein. Hinter Gatlinburg geht es direkt in den Nationalpark, welcher der meistbesuchteste Park der USA ist.
Heute durchfahren Sie die Smoky Mountains einmal vollständig. Ihr Ziel, Bryson City, ist eine kleine Bergstadt am Rande des Nationalparks. Und damit herzlich wilkommen in North Carolina! Rund um Bryson City befindet sich ein reichhaltiges Urlaubsparadies: Rafting und Kajakfahren auf dem Nantahala River, Bootfahren und Angeln auf dem Fontana Lake, Ausflüge mit der Eisenbahn, Forellenbäche von Weltklasse und Mountainbiking auf den berühmten Tsali Trails. Im Nantahala Outdoor Center in Bryson City ist jede Menge Abenteuer mit Wildwasser Rafting, Ziplining, Kajakfahren und vielem mehr garantiert! Ganz in der Nähe befindet sich die Heimat des Cherokee-Indianerreservats. Alljährlich heißen die Nachfahren der Cherokee zahlreiche Besucher in ihrem Reservat willkommen, um ihnen Wissenswertes zu ihrer Heimat, Kultur, Brauchtum und Traditionen näher zu bringen. Das Cherokee-Reservat liegt direkt am Eingang zum Great Smoky Mountain National Park.
Asheville liegt inmitten der Bergregion North Carolinas. Hier gehen die malerischen Great Smoky Mountains in die nicht weniger schönen Blue Ridge Mountains über. Die Stadt bietet eine blühende Kunstszene, eine lebhafte und einladende Innenstadt, zahlreiche historische und architektonische Sehenswürdigkeiten sowie einzigartige Einkaufsmöglichkeiten. Asheville wurde sogar fünf Jahre in Folge zur "Craft Beer City" gewählt. Ein Muss bei jedem Aufenthalt dort ist ein Besuch Amerikas größtem Privathaus, dem Biltmore Estate (fakultativ). Das 1895 fertiggestellte Schloss mit 250 Zimmern von George Vanderbilt ist heute so beeindruckend wie vor mehr als einem Jahrhundert. Das Gebäude ist ein Architekturwunder mit 8.000 Hektar prächtigen Gärten und einem bekannten Weingut - ein wirklich einzigartiges Erlebnis.
Heute folgen Sie einer der schönsten Panoramastraßen der USA - dem Blue Ridge Parkway. Er führt Sie nach Boone, einer Kleinstadt im Herzen der Appalachen, die ihren Namen vom Pionier Daniel Boone hat, welcher auch der Gründer des Ortes sein soll. Er liegt auf einer Höhe von ca. 1.100 Metern und damit auf der höchsten Erhebung aller Städte seiner Größe östlich des Mississippis. In den Wintermonaten ist der Ort wegen der guten Skimöglichkeiten ein beliebtes Naherholungsgebiet. Im Sommer zieht es zahlreiche Besucher wegen des angenehm milden Klimas nach Boone. Wegen der atemberaubenden Lage am Blue Ridge Parkway bietet die Stadt zu jeder Jahreszeit einen Abenteuerspielplatz für Familien und Outdoor-Fans. Boone und das benachbarte Blowing Rock verfügen über einige der besten Wanderwege und Bergausblicke auf dem Blue Ridge Parkway. Nur wenige Kilometer vom Grandfather Mountain entfernt, ist Boone als eines der besten Outdoor-Ziele im Südosten bekannt.
Charlotte ist die größte Stadt North Carolinas und hat einerseits das Flair einer modernen Großstadt und andererseits den Charme einer Kleinstadt. Während des Aufenthalts in dieser lebhaften Stadt sollte man unbedingt die NASCAR Hall of Fame besuchen, die eine der Hauptattraktionen der Stadt ist (fakultativ). Rasant geht es zu auf dem Charlotte Motor Speedway in Concord nahe Charlotte, denn nicht umsonst nennt man North Carolina das "Home of NASCAR". Die Rennstrecke ist ein Paradies für Motorsport-Fans, die dort neben Stock-Car-Rennen weitere Sportereignisse und Veranstaltungen erleben können. Outdoor-Begeisterte sollten sich einem Besuch des U.S. National Whitewater Center in Charlotte nicht entgehen lassen. Die offizielle Olympia-Trainingsstätte lockt mit Zipline-Abenteuern, Kletterfelsen, Kayaking im weltgrößten von Menschenhand geschaffenen Rafting-Fluss, Stand-Up-Paddling oder Mountainbiken.
In südlicher Richtung führt Sie Ihre Fahrt heute zurück nach Georgia. Die Heimatstadt der Musik Legende James Brown dem „Godfather of Soul“ hat neben dem weltweit bekannten Masters-Golftournier noch so viel mehr zu bieten. Entlang des "River Walk" oder bei einer Rundtour mit dem Trolley kann man Augusta wunderbar erkunden. Durch Augusta fließt der Savannah River, welcher hier den Höhenunterschied vom Hügelland im Westen zum Küstenebene im Osten überwinden muss, was wiederum zur Bildung einer Reihe kleiner Wasserfälle geführt hat. Im historischen Stadtteil Summerville und im Surrey Center finden sich hübsche Boutiquen und Restaurants mit der typischen Südstaatenküche. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Augusta Museum of History, das Augusta Canal Discovery Center und das Boyhood Home of President Woodrow Wilson. Ganz viel Natur lässt sich bei einer Bootsfahrt im Phinizy Swamp Nature Park oder auf dem Augusta Canal entdecken. Der Kanal aus der frühen Zeit der Industrialisierung ist zudem beliebt unter Kanufahrern und Paddlern.
zu fahrende Distanz: ca. 165 MeilenIn südwestlicher Richtung verlassen Sie heute Augusta und begeben sich in einen Landstrich mit wunderschönen Herrenhäusern aus der Zeit vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Auf dem kurzen Weg von Augusta nach Macon lohnt sich ein Halt in Milledgeville, der ehemaligen Hauptstadt Georgias, die mit prachtvollen Villen aufwartet. In Macon treffen dann Südstaaten Charme und Antebellum-Architektur auf pulsierendes Studentenleben mit unzähligen Kneipen und Bars. Das Hay House, auch „Palast des Südens“ genannt und nur eines von 6.000 historischen Gebäuden hier, ist unbedingt einen Besuch wert (fakultativ). Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Tubman African American Museum und seine große Kollektion zu Afro-Amerikanischer Kunst, Kultur und Geschichte und der Ocmulgee Mounds National Historical Park, eine prähistorische Stätte der amerikanischen Ureinwohner, die dort bereits vor 17.000 Jahren siedelten. Musikliebhaber würdigen dem Southern-Rock in den Mercer Music at Capricorn Studios oder besichtigen das das „Big House“ der Allman Brothers Band.
zu fahrende Distanz: ca. 125 MeilenEinige der schönsten Kleinstädte Amerikas liegen auf dem zirka 150 Kilometer langen, sogenannten „Antebellum Trail“ von Macon nach Athens. Ob Gray, Eatonton, Madison oder Watkinsville: traumhafte Südstaaten Villen und prachtvolle Gärten säumen die Straßen. In Madison ist eine geführte Tour von „Heritage Hall“ ein Muss (fakultativ). Athens selbst ist für seine schon 1785 gegründet Universität und seine Musikkultur von College Rock, Indie und New Wave, über Jazz, Country, Blues bekannt, Bands wie R.E.M oder die B‘52s wurden hier groß. Live Musik in den über 30 Musikclubs, Brew Pubs und Restaurants der historischen Innenstadt und leckeres lokal gebrautes Bier warten hier dann am Abend.
zu fahrende Distanz: ca. 100 MeilenVon Athens zum Hartsfield-Jackson International Airport von Atlanta sind es nur zirka anderthalb Stunden Fahrt. Rückreise oder individuelle Verlängerung
zu fahrende Distanz: ca. 80 MeilenGerne finden wir für Sie gegen Aufpreis einen passenden Flug für diese Reise. Von der günstigsten Verbindung bis zum entspannten Fliegen in Premium-Sitzklassen – teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche durch einen entsprechenden Hinweis im Anfrageformular mit!
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