Selbstfahrer-Rundreise von Denver bis Los Angeles
Sie wollen die beeindruckenden Naturphänomene des Südwestens sehen, aber auch Wildwest-Atmosphäre in Saloons und Geisterstädten spüren? Eine abwechslungsreiche Route, auf der Sie Schnee, Wüste und das Meer sehen? Kein Problem! Diese Reise schenkt Ihnen genau diese Erfahrungen, garniert mit der Route 66, azurblauen Seen und genussreichen Momenten. Sie führt Sie im Übrigen auch an den "schönsten Ort auf Erden". Und den will man doch gesehen haben, oder?!
Herzlich willkommen in Denver, der "Mile High City"! Diese charmante Stadt begrüßt viele Reisende gleich nach ihrer Ankunft mit der Union Station in der Innenstadt - einem Wahrzeichen Denvers, an welchem der vom Airport kommende Schnellzug hält. Hier ist man direkt an der 16th Street Mall, einer geschäftigen Einkaufsstraße, welche über ein kostenloses Shuttle verfügt. So macht Bummeln Spaß! Beliebte Sehenswürdigkeiten sind der „Daniels & Fisher Tower“ (etwa in der Mitte der Straße gelegen), der Larimer Square (hier kann man die Ursprünge Denvers als Westernstadt noch sehen), das State Capitol, das Denver Art Museum mit einer großen Austellung indianischer Kunst und das Denver Museum of Nature & Science mit dem größten IMAX-Theater der Welt! Denver ist darüber hinaus bekannt für seine Braukunst. Verkosten Sie sich durch die Kreationen auf dem "Denver Beer Trail", der rund 20 Brauereien umfasst, und wer gern isst, sollte das hippe Viertel RiNo mit dem Central Market und den vielen Wandmalereien nicht verpassen! Ein absolutes Muss in Denver ist das Red Rocks Amphitheater - nachts weltberühmte Konzert-Location, tagsüber ein Park mit fantastischer Aussicht!
Heute verlassen Sie Denver und machen sich zunächst auf in Richtung Nordenwesten, um dem Ort Boulder einen Besuch abzustatten. Die Universitätsstadt hat nicht nur ein kurioses tadjikisches Teehaus zu bieten, sondern auch die Flatirons - fünf steil abfallende Felswände, die ein wenig wie Bügeleisen aussehen. Nicht weit entfernt befindet sich der wunderschöne Eldorado Canyon State Park, dessen kurze Wanderwege eine Erkundung lohnen. Wenn Sie gern wandern und hier mehr Zeit haben möchten, geben Sie uns Bescheid und wir planen eine Übernachtung in Boulder für Sie ein! Zudem gibt es mit der Pearl Street eine schöne Einkaufsstraße mit guten Restaurants in der Stadt - ideal für eine Mittagspause! Ihr heutiges Ziel ist das charmante Fort Collins. Wenn Sie schon einmal im Disneyland Park im kalifornischen Anaheim waren, dann kommt Ihnen die Altstadt Fort Collins' vielleicht bekannt vor, denn Walt Disney schuf die Main Street nach dem Vorbild dieser Westernstadt! Fort Collins zählt übrigens über 20 Craft Breweries, weshalb man sich als Freund von Craft Beer hier durch verschiedenste Sorten probieren kann! Sie merken schon: Colorado ist ein Biertrinkerparadies! Es gibt natürlich auch guten Wein. Wo ein Großteil davon angebaut wird, sehen Sie übermorgen.
zu fahrende Distanz: ca. 85 MeilenAb in die Rocky Mountains! Bevor Sie Fort Collins auf Wiedersehen sagen, schauen Sie sich noch die viel fotografierte Eichenallee auf dem Uni-Campus an und machen Sie einen Abstecher zum Horsetooth Reservoir, wenn Sie die Stadt verlassen. Der Blick vom Aussichtspunkt Rotary Park (ganz bequem mit Parkplatz) ist wirklich schön! Ihr nächstes Ziel ist der beliebte Wintersportort Vail, den Sie entweder über Walden erreichen oder über den Rocky Mountains Nationalpark (Passstraßen können auch im Herbst und Frühjahr noch gesperrt sein; die Meilenangabe bezieht sich auf die längere Fahrt über Walden). Wenn Sie im Frühjahr reisen, kann es sein, dass Sie noch die einen oder anderen Ski- und Snowboard-Fahrer auf den Pisten sehen, denn die Skisaison ist hier nicht so kurz wie daheim! Genießen Sie die Atmosphäre und die klare Bergluft! Vielleicht haben Sie Lust auf eine kleine Wanderung durch Wälder und duftende Blumenwiesen?
zu fahrende Distanz: ca. 230 MeilenWillkommen im "Obstkorb Colorados", Grand Junction. Obstplantagen, Weinhänge und duftende Lavendelfelder umgeben die Stadt, in welcher Sie die Wild-West-Romantik noch erleben können. Die beeindruckenden Bergmassive krönen das Landschaftsbild! Das naheliegende Colorado National Monument besticht durch sein rötliches Sandsteinplateau, das südwestlich der Stadt in die Höhe ragt. Es ist von elf Schluchten durchzogen und verfügt über kuriose Steinformationen, Bögen und Säulen.
zu fahrende Distanz: ca. 150 MeilenAuf Ihrem Weg nach Moab kommen Sie, wenn Sie die Route 128 nehmen, an der Geisterstadt Dewey in Utah vorbei. Moab ist der ideale Ausgangspunkt für Erkundungen des Arches und des Canyonlands Nationalparks. Tipp: Den Dead Horse Point State Park nicht auslassen! Er bietet fantastische Blicke hinab auf den sich windenden Colorado River und die beiden erwähnten Nationalparks. Der atemberaubende Arches Nationalpark ist benannt nach seinen vielen steinernen Bögen – ein Paradies für Hobbyfotografen, gerade bei untergehender Sonne! Der Canyonlands Nationalpark entstand durch Abtragungen des Colorado und des Green River, welche tiefe Schluchten ins Plateau schnitten.
zu fahrende Distanz: ca. 120 MeilenWeil die Felsen für die ersten Pioniere aussahen wie ein Riff, wurden die Gesteinsformation so benannt und gaben dem Nationalpark seinen Namen. Weiter südlich bei den Boulder Mountains erwartet Sie eine grüne Berglandschaft. Der Capitol Reef Nationalpark schützt damit nicht nur eine Schlucht oder eine Aufwerfung - es ist eine ganz abwechslungsreiche Landschaft mit dem Fremont River, der riesigen Erdfalte Waterpocket Fold, Wildtieren und vielen Aussichtspunkten wie dem Gooseneck Overlook. In diesem Nationalpark haben Sie manchmal noch das Gefühl allein zu sein, was das Naturerlebnis noch schöner macht. Außerdem ist dieser Ort ein "Dark Sky Park" - hier gibt es so wenig Lichtsmog, dass man unfassbar viele Sterne sehen kann!
zu fahrende Distanz: ca. 160 MeilenEin weiteres Highlight auf Ihrer Reise durch den amerikanischen Südwesten erwartet Sie heute: der Bryce Canyon! Unzählige rote Felsnadeln stehen dicht gedrängt und ragen in den Himmel. Diese Felsen, die man Hoodoos nennt, scheinen dabei stumme Gäste eines steinernen Amphitheaters zu sein. Eine der spektakulärsten Landschaften Amerikas! Besonders tolle Fotos lassen sich bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang machen, wenn das warme Licht das Rot der Felsen noch intensiver zum Leuchten bringt. Tipp: Auch im Winter ist es hier herrlich! Wenn noch ein Schneehäubchen auf den Hoodoos liegt und die Wildtiere nicht mehr so scheu sind, lassen sich tolle Bilder machen!
zu fahrende Distanz: ca. 115 Meilen
Damit Sie nicht müde werden vom "Steinegucken" hat Mutter Natur Ihnen heute etwas anderes herausgesucht: Zwar erneut rote Felsen, aber in gänzlich anderer Darreichungsform, garniert mit frischem Grün von Büschen und Bäumen sowie glitzerndem Blaugrün des Emerald Pools und des Virgin Rivers! Klingt das gut? Es gibt ein Shuttle, das durch den Park fährt und an sehenswerten Punkten anhält. Das klingt noch besser! Ein besonderes Highlight für alle Wanderfreunde ist der drei- bis vierstündige Weg zum Berg "Angel's Landing" und zurück.
Tipp: Wenn Sie nicht im Hochsommer reisen, können Sie ein Fahrrad mit ins Shuttle nehmen, mit diesem bis ans Ende fahren und bequem bergab bis zum Parkeingang radeln! Wer in direkten Kontakt mit der Natur kommen möchte, dem können wir die Zion Narrows empfehlen, wo man mit einer Fischerhose zu einer Engstelle des Canyons waten kann.
Heute fügen wir Ihrer Farbpalette ein bisschen mehr Blau hinzu! Page ist ideal gelegen für die Besichtigung der Glen Canyon Talsperre, die den Colorado River im Lake Powell aufstaut. Ebenfalls besichtigt werden können der Antelope Canyon (eine verwinkelte Schlucht, deren Farbspiele zur Mittagszeit ein Paradies für Hobbyfotografen sind - Tour bitte vorbuchen), der Horseshoe Bend (hier biegt sich der Colorado River wie ein Hufeisen – ein herrlicher Aussichtspunkt) sowie der Wahweap Overlook (schöner Aussichtspunkt, besonders zum Sonnenuntergang, mit Blick auf den Lake Powell).
zu fahrende Distanz: ca. 120 MeilenSind Sie bereit für die wohl bekannteste Schlucht der Welt? Der Grand Canyon liegt Ihnen heute zu Füßen, wenn Sie mögen! Versuchen Sie zeitig die Abfahrt der Aussichtspunkte entlang der Route 64 zu planen, damit Sie diese nicht mit zu vielen anderen Touristen teilen müssen! Sie können entweder in Tusayan übernachten, wenn Sie mehr Zeit am Grand Canyon verbringen möchten, vielleicht noch eine geführte Tour oder einen Helikopterflug gebucht haben, Sie können aber auch alternativ in Flagstaff an der Route 66 übernachten! Auch hier warten viele Sehenswürdigkeiten, die Sie bei einer direkten Durchfahrt bis Sedona nicht alle werden besichtigen können. Darunter sind der Meteor Crater (neben dem Einschlagskrater in Sibirien ist dies wohl der am besten erreichbare auf der nördlichen Erdhalbkugel), das Wupatki National Monument (Gebäude der Anasazi-Kultur), das Sunset Crater Volcano National Monument (Einblick in die vulkanische Geschichte Arizonas) und das Walnut Canyon National Monument (mehr als 20 Felsbehausungen der Native Americans). Und wer noch mehr Route-66-Nostalgie sehen und erleben möchte, kann einen Ausflug nach Williams machen!
zu fahrende Distanz: ca. 210 Meilen
Wie Sie zumindest bei Ihrer Durchfahrt gemerkt haben, wenn Sie in Tusayan übernachtet haben, ist Flagstaff ist bereits deutlich grüner. Überall wachsen Pinien. Auf Ihrer heutigen Fahrt nach Sedona werden Sie noch mehr duftende Pinien sehen und dann selbst entscheiden können, ob es stimmt, was der Ort von sich selbst sagt: Er sei der schönste Ort auf Erden! Unser Verkaufsleiter, Axel Mosel, war schon mehrfach dort und kann das nur bestätigen! Üppig-grüne Vegetation und rauschende Bäche vor einer Traumkulisse feuerroter Felswände - einfach nur schön! Sehenswert sind unter anderem der Slide Rock State Park und der Red Rock State Park und die Chapel of the Holy Cross.
Wenn Sie von Flagstaff aus anfahren, können Sie den Abstecher über die Route 89 und Jerome (tolle Blicke hinab ins Tal bei der Fahrt in die Berge) nehmen. Machen Sie eine Mittagspause in Jerome, erkunden Sie den Ort (der ehemals die reichste Stadt im Westen der USA und einstiger Bergbauort war - heute ist sie quasi eine Geisterstadt) oder, wenn Sie sich für die indianische Geschichte interessieren, besichtigen Sie das Tuzigoot National Monument mit Überresten eines Pueblos der Sinagua-Kultur. Auch, wenn Sie direkt nach Sedona gefahren sind, lohnt ein Ausflug nach Jerome und ins nahegelegene Clarkdale, wo die historische Verde Canyon Railroad eine schöne Fahrt in der Berge bietet (fakultativ).
Scottsdale ist umgeben von der Sonorawüste und befindet sich sowohl im Herzen Arizonas als auch in der Hauptstadtregion, denn die Stadt schmiegt sich an die Städte Mesa und Phoenix, die Hauptstadt des Bundesstaates. Hier in Scottsdale, wo an durchschnittlich 330 Tagen im Jahr die Sonne scheint, gibt es einiges zu entdecken: Es werden Ausritte, Heißluftballonfahrten, ATV-Touren durch die Wüste und viele weitere Frischluftabenteuer angeboten (fakultativ). Wer es ruhiger mag, kann Golfspielen oder sich in einem der vielen Spas der Stadt verwöhnen lassen, wo man zum Großteil auch mit regionalen Zutaten wie Sonora-Wüstenhonig und Heilkräuten aus der Wüste arbeitet (ebenfalls fakultativ)! Ein Highlight ist Old Town. Hier gibt es keine Hochhäuser, dafür Saloons, Geschäfte, Restaurants, ein kostenloses Shuttle und kostenfreie Parkplätze! Scottsdale ist bekannt für die farbenprächtigen Sonnenuntergänge, aber auch für den weltweit größten Harley Davidson Store! Für Eisenbahn-Enthusiasten empfiehlt sich der McCormick-Stillman Railroad Park, wo man mit der Paradise & Pacific Railroad fahren kann. Außerdem sollte man sich das Museum of the West anschauen (ein Smithsonian-Museum).
Ausflugstipps: Fans der Rennserie NASCAR sollten bei Penske Racing vorbeischauen, die in Phoenix ein Museum mit Siegerfahrzeugen, ein Café und eine Boutique unterhalten. Western-Fans und Foodies sollten einmal Mesa mit seinen Obstgärten, dem Apache Trail, der Geisterstadt Goldfield und den Superstition Mountains besuchen. Hier wurden auch Filme mit John Wayne gedreht!
Sie verlassen die Metropolregion, die übrigens das fünftgrößte Ballungsgebiet der USA ist, und fahren weiter Richtung Süden. Ihr heutiges Ziel heißt Tucson. Diese schöne Stadt liegt inmitten des Saguaro Nationalparks. Freuen Sie sich auf wunderschöne Ausblicke in die Kakteenlandschaft, herrliche Sonnenuntergänge und den Charme des alten Westens, gemischt mit spanischem Kolonialerbe! Tucson ist auch in kulinarischer Hinsicht eine Besonderheit, denn sie ist UNESCO Gastronomiestadt. Diesen Titel erhielt sie als erste Stadt in den USA, und das aufgrund ihrer langen Tradition in der Landwirtschaft. Tucson ist das älteste, bekannte Bauerndorf des Landes mit immerhin 300 Jahre Agrargeschichte - und das in der Wüste! Das kulinarische Erbe wird aktiv bewahrt. Sie dürfen sich also auf leckere, authentische Gerichte, Bauernmärkte und ggf. auch ein Food Festival freuen! Sightseeing-Tipps: Natürlich der Saguaro Nationalpark, das Arizona-Sonora Desert Museum, die Mission San Xavier del Bac und die Old Tucson Studios, wo viele Westernfilme entstanden! Und für das ultimative Western-Erlebnis machen Sie einen Tagesausflug nach Tombstone, in dessen Saloons schon Wyatt Earp und Doc Holliday ein und aus gingen! Hier wird sogar täglich die Schießerei zwischen Wyatt Earp und den Clantons bzw. McLaurys nachgestellt.
zu fahrende Distanz: ca. 115 MeilenJuan Bautista de Anza, der 1774 einen Weg von Mexiko zum Pazifik durch die Sonora-Wüste fand, gab dem De Anza Trail, auf dem Sie heute zum Teil fahren, den Namen. Seine Entdeckung ebnete den Weg für die Kolonialisierung des heutigen Kaliforniens bis hoch nach San Francisco durch die Spanier. Yuma, Ihr heutiges Tagesziel, wurde nach dem dort lebenden Volk der Ureinwohner benannt. Bis zu ihrem Aufstand war der De Anza Trail eine viel genutzte Strecke. Tauchen Sie hier in die Geschichte ein - z.B. im Fort Yuma, im alten Gefängnis, in der Missionskirche oder im Geschichtsmuseum. Oder tauchen Sie im wahrsten Wortsinn ein in einem Wasserpark (z.B. Waylons Water World) und machen Sie die Wasserrutschen unsicher!
zu fahrende Distanz: ca. 240 Meilen
Heute sollten Sie früh aufstehen, wenn Sie auf Ihrer Fahrt nach Los Angeles noch den einen oder anderen Naturschatz sehen möchten! Sie können Ihre Anfahrt z.B. über San Diego und die Küstenstraße wählen oder Sie fahren über Palm Springs. Auf ersterer Route ergeben sich Sightseeing-Stopps im Anza-Borrego Desert State Park (Dickhornschafe, Palmenoasen und indianische Felszeichnungen) oder in San Diego selbst (Balboa Park, Gaslamp Quarter, Caronoado-Halbinsel, der berühmte Zoo, SeaWorld uvm.). Auf der letztgenannten Route bieten sich der Joshua Tree Nationalpark (rieisge Yukkabäume) und Palm Springs (Seilbahn auf den Mt. San Jacinto, Villa von Frank Sinatra uvm.) an. In beiden Fällen beträgt die reine Fahrzeit mindestens sechs Stunden, auf direktem Weg sind es mindestens fünf bei fließendem Verkehr. Wenn Sie etwas mehr Zeit haben, planen wir gern für Sie eine oder zwei zusätzliche Übernachtungen in San Diego oder Palm Springs ein, damit Sie mehr Ruhe zum Entdecken haben.
Der Großraum Los Angeles erwartet Sie mit Top-Sehenswürdigkeiten wie dem Hollywood Walk of Fame, den Universal Studios, dem Disneyland Park, dem Santa Monica Pier, den berühmten Strandbädern und dem Rodeo Drive! Auch Downtown hält einige Überraschungen bereit. Lassen Sie sich verzaubern von der Stadt der Engel!
Gerne finden wir für Sie gegen Aufpreis einen passenden Flug für diese Reise. Von der günstigsten Verbindung bis zum entspannten Fliegen in Premium-Sitzklassen – teilen Sie uns einfach Ihre Wünsche durch einen entsprechenden Hinweis im Anfrageformular mit!
Die mit "ab" dargestellten Preise verstehen sich als Preisbeispiele und beziehen sich auf den Preis pro Person bei zwei Reisenden (im Mietwagen bzw. im Hotelzimmer, je nach inkludierter Leistung). Es wird der günstigste Preis angezeigt, der sich aus dem jeweils gültigen Flug- und Unterbringungs- bzw. Mietwagenpreis ergibt. Irrtümer, Änderungen und Verfügbarkeiten vorbehalten.
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DERTOUR 60424 Frankfurt
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